Der Umsatz stieg um 2 Prozent, wobei der Finanzdienstleistungsbereich mit 8,6 Prozent die deutlichsten Zuwächse verzeichnet. Der konsolidierte Umsatz betrug 2017 rund 3,4 Milliarden Euro, davon erwirtschaftete Werhahn 1 Milliarde Euro im Ausland. Das operative Ergebnis erreichte nahezu das Vorjahresniveau. Dies ist, neben der sehr guten Performance des Un-ternehmensbereichs Finanzdienstleistungen, insbesondere auf die Erträge aus dem Verkauf der letzten verbliebenen Mehlaktivitäten und die Ausschüttungen aus einer Beteiligungsgesellschaft zurückzuführen. Die Bilanzsumme stieg um 691 Millionen Euro auf 7,4 Milliarden Euro an. Das Eigenkapital wuchs um 31 Millionen Euro auf 1,9 Milliarden Euro, und der Konzernjahresüberschuss lag 2017 mit rund 112 Millionen Euro leicht über dem Vorjahr.Mit Blick auf die Unternehmens-sparte der Baustoffe erzielte das Segment Natursteine bei stabilen Mengen aufgrund des gestiegenen Bitumenpreises ein Umsatzplus von 4 Prozent (1,3 Milliarden Euro). Mit seiner Produktpalette zählt der Geschäftsbereich Natursteine zu den größten Produzenten in Deutschland und ist an vielen Großprojekten im Infrastrukturbau beteiligt.
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