Im Rahmen der BAU haben das Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP) und das Forschungsinstitut für Wärmeschutz (FIW) eine Studie vorgestellt, die Möglichkeiten zur Verwertung ausgedienter WDVS mit Styropor als Dämmstoff untersucht. Ein Ergebnis: Aufgrund der langen Lebensdauer der WDV-Systeme der ersten Generation seien Bedenken in der Öffentlichkeit über „Müllberge" unbegründet. Mitauftraggeber der Studie ist der Industrieverband Hartschaum. „IBP und FIW haben belegt, dass Müllberge durch WDVS mit Styropor nicht existieren und auch in Zukunft nicht entstehen werden", sagt Geschäftsführer Dr. Hartmut Schönell. Styropor sei „ein leistungsstarker Dämmstoff, der einen wichtigen Beitrag zur Gebäude-Energieeffizienz leistet".
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