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Baumärkte

机译:五金店

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摘要

Post von den Grünen: Die Oppositionspartei hat die deutschen Baumarktbetreiber in einem Brief dazu aufgefordert, Unkrautvernichter mit Glyphosat sofort aus dem Sortiment zu verbannen. Damit sollen Kunden vor Krebserkrankungen geschützt werden. „Warten Sie nicht auf eine gesetzliche Regelung, handeln Sie jetzt. Solange die Bundesregierung untätig bleibt, können Sie eine Vorreiterrolle einnehmen", appellieren der Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter und Harald Ebner, Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik, an die Baumärkte. Die gesetzlich vorgeschriebene Kundenberatung beim Verkauf genügt nach Ansicht der Grünen „einfach nicht, um Laien das nötige Fachwissen zu vermitteln, mit diesem Pflanzengift zu hantieren". Auslöser des Briefs sind neue Erkenntnisse der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC), die Glyphosat jüngst als „wahrscheinlich krebserregend" einstufte. Allerdings steht eine Bewertung des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung noch aus. Die neue Einstufung von Glyphosat durch die IARC sei auf Basis vorliegender Informationen wissenschaftlich schlecht nachvollziehbar „und offenbar nur mit wenigen Studien belegt".
机译:绿党派发的帖子:反对党在信中要求德国五金店经营者立即禁止使用该范围内的草甘膦除草剂。旨在保护客户免受癌症侵害。 “不要等待法律法规,立即采取行动。只要联邦政府保持不活跃状态,您就可以扮演先驱角色,”小组负责人安东·霍夫雷特(Anton Hofreiter)和基因工程和生物经济政策发言人哈拉德·埃伯纳(Harald Ebner)呼吁五金店。据格林斯(Greens)所说,法律上要求客户提供的销售建议根本就不足为奇。传授必要的专业知识来处理这种植物毒”。这封信是由国际癌症研究机构(IARC)的新发现触发的,该机构最近将草甘膦归类为“可能致癌”,但德国联邦风险评估研究所的评估仍在进行中。科学上难以理解,“而且显然只有几项研究”。

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    《Baustoffmarkt》 |2015年第5期|51-51|共1页
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