Die Zukunft Tengelmanns liege in den OBI-Baumärkten und im e-Business betonte Tengelmann Chef Karl-Erivan Haub auf der Bilanzpressekonferenz. Besonders von der Energiewende werde die Gruppe profitieren. Durch die kommende Sanierung vieler älterer Häuser rechnet er mit einer Art „Sonderkonjunktur für das Baumarktgeschäft in Deutschland". Haub: „Wir sind da sehr positiv gestimmt." Im vergangenen Geschäftsjahr wurden insgesamt 30 Märkte eröffnet und sechs geschlossen und die Wermelskirchener betreiben nun 561 Märkte in 13 europäischen Ländern mit 40 610 Mitarbeitern. Damit bleibt OBI weltweit der fünftgrößte Baumarktbetreiber.
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