HeidelbergCement ist trotz der Auswirkungen der Immobilien- und Finanzmarktkrise in den USA gut im ersten Quartal gestartet. Der Zement- und Klinkerabsatz der Gruppe stieg um 9,9% auf 19,6 (i.V.: 17,9) Mio. t. Ohne Konsolidierungseffekte lag der Zuwachs bei 4,1%. Am stärksten war der Anstieg im Konzerngebiet Europa, gefolgt von Asien-Australien-Afrika. Die Zuschlagstofflieferungen haben sich mit 61,0 (i.V.: 16,4) Mio. t fast vervierfacht und der Transportbetonabsatz erhöhte sich um 89,6% auf 10,0 (i.V.: 5,3) Mio m3. Auch ohne Berücksichtigung der Hanson-Aktivitäten hat sich der Absatz in beiden Sparten spürbar verbessert. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen erhöhte sich um 52,3% auf 385 (i.V.: 253) Mio. EUR. Das operative Ergebnis nahm um 33,1 % auf 190 (i.V.: 142) Mio. EUR zu. Die Integration von Hanson und die damit verbundenen organisatorischen Veränderungen laufen planmäßig.
展开▼