Das Aussehen von Objektoberflächen in Computerspielen wirkt oft unnatürlich. Am Computerbild wirkt jedes Objekt, als hätte man es aus demselben Material geschnitten, weil die Lichtstreuung unter der Oberfläche nicht berücksichtigt wird. Das soll sich nun ändern. Die TU Wien, die Universität Saragossa und der Spielehersteller Activision-Blizzard haben nun eine mathematische Methode entwickelt, die Oberflächen realistischer erscheinen lässt. Sie berücksichtigt, dass das Licht in das Material eindringt und dadurch verändert wird.
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