Wer sein Haus energetisch sanieren möchte, nutzt oft die bekannten Wärmebilder. Mittels Infrarotmessung sollen dabei Schwachstellen sichtbar gemacht werden. Auch in der Industrie wird die Thermografie bei der Werkstoffprüfung eingesetzt. Abhängig vom Material kann es bei der Methode allerdings zu grossen Messfehlern kommen. Aus den Laboren der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) kommt nun eine Technik, die materialunabhängig minimalste Temperaturunterschiede mit hoher räumlicher Auflösung sichtbar macht.
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