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Antidiskriminierungsstelle des Bundes geplant: Frauen noch immer benachteiligt

机译：联邦反歧视机构计划：妇女仍处于不利地位

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Zu einem Sondierungsgespräch mit der Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), Martina Köppen, sind am 9. September 2008 die Vorsitzende der dbb bundesfrauenvertretung, Helene Wildfeuer, sowie die stellvertretenden dbb Bundesvorsitzenden Kirsten Lühmann und Astrid Hollmann im dbb forum berlin zusammenge-rnkommen. Sie erörterten die künftige Zusammenarbeit zur Durchsetzung der Rechte der Frauen im öffentlichen Dienst. Wildfeuer verwies darauf, „dass Beurteilungsstatistiken belegen, dass Frauen, insbesondere wenn sie teilzeitbeschäftigt sind, bei Beförderungen benachteiligt werden". Köppen pflichtete ihr bei und berichtete, dass sich viele Frau-rnen mit Anfragen dazu an die ADS wenden. Ursachen seien unter anderem in der Beurteilungspolitik zu finden.
机译：2008年9月9日，dbb联邦妇女代表主席Helene Wildfeuer以及dbb联邦副主席KirstenLühmann和Astrid Hollmann在柏林dbb论坛上与联邦反歧视局（MartinaKöppen）负责人进行了探讨性讨论。他们讨论了在公共服务领域加强妇女权利方面的未来合作。怀尔德弗厄尔指出：“评估统计数据显示，在晋升方面，妇女，尤其是从事非全日制工作的妇女处于不利地位。”柯本表示同意，并报告说，许多妇女通过咨询与ADS联系。评估政策。

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    《Polizeispiegel》 |2008年第10期|34|共1页
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