Schwierigkeiten beim Mutterkonzern Steinhoff haben auch kika/Leiner ins Strudeln gebracht. Über den Jahreswechsel konnte sich der zweitgrößte heimische Möbelhändler nur mit dem Notverkauf einer Liegenschaft retten. Am 29. Jänner kam dann die endgültige Entwarnung. Durch eine Finanzspritze der Mutter ist kika/ Leiner wieder in ruhiges Fahrwasser gekommen. Jetzt sollen Restrukturierungsmaßnahmen das langfristige Wachstum sichern.
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