Cybercrime, also Straftaten, die unter Ausnutzung der Informations- und Kommunikationstechnik oder gegen diese begangen werden (wie Identitätsdiebstahl, DDoS-Attacken, Viren, Trojaner) ist in aller Munde. Der Handelsverband und das Marktforschungsinstitut MindTake Research haben nachgefragt, wie die heimischen Händler und Konsumenten das Bedrohungspotenzial im Netz bewerten. Wie Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes, feststellt, scheint die verstärkte mediale Berichterstattung in den vergangenen Monaten zu wirken: „Cyberkriminalität steht bei den österreichischen Händlern ganz weit oben auf der Liste potenzieller Bedrohun gen. Mehr als die Hälfte der befragten Händler (54%) schätzt das Gefahrenrisiko als hoch oder sehr hoch ein, für drei Viertel (76%) der Unternehmen ist das Thema aktuell relevant. Gleichzeitig fühlen sich 71% der Händler gut vor Cyberkriminalität geschützt. Zu den populärsten Schutzmaßnahmen zählen die Firewall (80%), Virenschutz-Programme (76,4%) sowie regelmäßige, zentral organisierte Software-und Security-Updates (52,7%)."
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