Wer kennt das nicht: Eine Unterschriftenliste in irgendeinem Geschäft, ein Mail mit der Bitte um Unterstützung oder neuerdings auch die Einladung für einschlägige Facebook-Gruppcn - das Aufbegehren von mehr oder weniger großen Bevölkerungsteilen bzw. Intcresscnslagern ist definitiv in Mode. Was als demokratisches Grundprinzip (und -recht) durchaus begrüßenswert ist, hat in der Praxis zumeist jedoch einen gewaltigen Haken: Es bringt zumeist nichts. Weil die Bemühungen irgendwann im Sand verlaufen, die Initiative abgewimmelt oder - im schlimmsten Fall - von den Adressaten gleich völlig ignoriert wird. Umso erfreulicher daher, dass es mit der Sonnenstrom-Petition gerade auch durch die tatkräftige Unterstützung unserer Branche gelungen ist, ein positives Beispiel zu setzen.
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