2009 kann man beim slowenischen Konzern Gorenje durchaus als Jahr der Achterbahn bezeichnen. In den ersten beiden Quartalen musste das Unternehmen - global gesehen - ganz schöne Ohrfeigen einstecken, vor allem von Jänner bis März war man „krisengebeutelt" mit einem Minus von 14,7 Mio. Euro. Im 02 ging es leicht aufwärts und damals schnitt man mit einem Verlust von 3,25 Mio. Euro schon wesentlich besser ab. Im dritten Quartal hat der börsennotierte Konzern bereits einen Nettogewinn von 3,4 Mio. Euro verzeichnen können. Und der Aufwärtstrend dürfte nach Gorenje-Chef Franjo Bobinac weiter anhalten. In Österreich ist man - es mag ja gar nicht mehr überraschen - übrigens weiterhin eine Insel der Seligen. „Es läuft bei uns wirklich sehr positiv", so die Österreich-Chefin von Gorenje, Sandra Lubej, die E&W von einem wertmäßigen Plus von rund 15 Prozent berichten konnte.
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