R&M, Schweizer Entwickler und Anbieter von Verkabelungssystemen für Netzwerkinfrastrukturen, erweitert das Monitoringsystem R&MinteliPhy. Die zentrale Komponente der automatisierten Netzwerküberwachung, der Analyzer, kann mit Zusatzanzeigen aufgerüstet werden. Dank der Zusatzanzeige ist es nun möglich, noch mehr Steckverbindungen von einem R&M-inteliPhy Analyzer aus zu kontrollieren. Die bisherige Limitierung auf 2000 Ports entfällt. R&MinteliPhy beansprucht aufgrund der Erweiterung weniger IP-Adressen als bisher und kann damit selbst grösste Datennetze überwachen. Beim R&MinteliPhy Analyzer handelt es sich um eine Komponente für 19" Schränke. Das Gerät belegt eine Rack-Hö- heneinheit (1U) und verbraucht 1,8 Watt. Es überwacht den Betriebszustand aller zugewiesenen Ports und sendet die Monitoring-Daten in Echtzeit an den R&MinteliPhy Server. Der Analyzer zeigt Fehlermeldungen und Rangierinstruktionen an. Mit der neuen Zusatzanzeige sind diese Informationen auch in anderen Netzwerkschränken, die von demselben Analyzer kontrolliert werden, verügbar. R&MinteliPhy ist ein System für das automatisierte Infrastruktur-Management (AIM) in Rechenzentren und lokalen Datennetzen. Es kann jeden Link pausenlos überwachen. Ein zentraler Server erfasst den Zustand der Verkabelung auch an entfernten Standorten. Er bietet Funktionen für die Verwaltung, Analyse und Planung der Verkabelung. So lässt sich das Layout von Netzwerken, Verteilern, Computerräumen oder Firmennetzwerken visualisieren und mit Gebäudeplänen oder geografischen Standortinformationen kombinieren.
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