Das vorgestellte Erosionsmodell erlaubt die näherungsweise Berechnung der Erosionsraten eines homogenen Kontaktes bei Lichtbogenbeanspruchung mit verharrendem Fußpunkt und Schaltströmen bis etwa 1 kA (Ag-Kontakte), wobei Wiederan-lagerungsmechanismen (Kondensation, Tröpfchenbildung) nicht berücksichtigt werden. Als wärmeerzeugende Quelle wird die am Kontakt wirkende Schaltleistung betrachtet. Der Einfluß der Strahlung sowie der Joulschen Wärme innerhalb des abgeschätzten Strombereiches ist vernachlässigbar.
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