Mit vielversprechenden Ergebnissen ist das Wissenschaftler-Team der Bundesanstalt für Geowis-senschaften und Rohstoffe (BGR) von seiner sechswöchigen Expedition mit dem US-amerikanischen Forschungsschiff ,Kilo Moana' aus dem deutschen Manganknollen-Lizenzgebiet im Zentralpazifik nach Hannover zurückgekehrt. Bei ihren Untersuchungen entdeckten die BGR-Ex-perten ein Vorkommen von rund 30 Mio. t Manganknollen. Die Förderung der darin enthaltenen Wertmetalle Nickel, Kupfer und Kobalt, deren Menge insgesamt rund 1 Mio. t umfasst, würde etwa 15 Jahre Tiefseebergbau ermöglichen. Diese Wertmetalle machen rund 3 % der Knollenmasse aus.
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