Mit dem Wechsel vom Yeti zum Karoq hat Skoda vor rund einem Jahr einen radikalen Schnitt gemacht: Weg von einem kantigen, polarisierenden und konsequent auf Praktikabilität ausgelegten Modell hin zu einem Mainstream-SUV mit einem gefälligen Design, moderner Technik und einem ausgefallenen Namen: Karoq ist eine Wortschöpfung, die sich aus zwei Begriffen der Ureinwohner Alaskas zusammensetzt: Rug, Pfeil, und Kaa'raq, Auto. Nicht nur das Design hat mit dem Yeti so gut wie nichts mehr gemeinsam: Mit 4,38 Metern ist das neue Kompakt-SUV auch 16 Zentimeter länger als sein Vorgänger. Das kommt den Insassen und deren Gepäck zugute: Sowohl die Frontals auch die Fondpassagiere reisen selbst auf längeren Strecken dank der guten Knie- und Kopffreiheit und der bequemen Sitze so komfortabel, dass man sich fragt, warum man mehr Geld für den größeren Bruder Kodiaq ausgeben sollte.
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