In den ersten drei November-Wochen stiegen die Notierungen für Nordseeöl der Sorte Brent um rund 6 US-Dollar auf etwa 44 US-Dollar pro Barrel. Dementsprechend erhöhten sich auch die Heizölpreise im deutschen Endverbrauchermarkt wieder, nachdem sie Anfang November fast noch einmal ihren Jahrestiefstwert erreicht hatten. Bei kaum veränderten Erdgaspreisen reduzierte sich so der Preisvorteil von Heizöl EL weiter, blieb aber dennoch erheblich. Die 3.000-Liter-Partie Heizöl EL kostete im bundesdeutschen Durchschnitt am Erhebungsstichtag (fast 790 Euro bzw. rund 63 Prozent weniger als die energieäquivalente Menge Erdgas (inkl. Grundpreis).
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