In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres lag der inländische Energieverbrauch fast 10 Prozent niedriger als im selben Zeitraum des Vorjahres. Dazu trug die milde Witterung ebenso bei wie der statistische Effekt durch die außer- gewöhnliche Kälteperiode des Vorjahres. Nach der von der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen durchgeführten rechnerischen Bereinigung des Temperatureinflusses und anderer Sonderfaktoren ergibt sich für den Energieverbrauch im ersten Quartal 2014 ein Rückgang von etwa 1 bis 1,5 Prozent.
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