Unter Hochwasser hatte der Dortmunder Hafen nicht zu leiden. Dafür aber dürften andere Umstände Hafenchef Uwe Büscher die diesjährige Bilanz verhageln. Lang dauernde Sperrungen durch Arbeiten zur Fernsteuerung der Schleusen in den nach Dortmund führenden Kanälen kosteten schon bis zu 40 % des Umschlags. Bauarbeiten in der Schleuse Henrichenburg und letztlich die Streiks der WSV-Belegschaft nagen weiter an den Nerven vieler der 160 Firmen, die im östlichen Ruhrgebietshafen agieren, und an denen des Hafenchefs.
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