In den ARA-Häfen war die Ladungssituation durchwachsen. Bedingt durch die bis Ende Februar andauernden Behinderungen durch Eis wurden teils Schiffe in den gefährdeten Relationen zu guten Frachten gesucht, andererseits gab es auf der Rheinstrecke incl. der Nebenflüsse Schiffsraumüberhang, der zu weiter fallenden Raten befrachtet wurde. Im Bereich Rhein-Ruhr-Kanal blieb es nach der Eiszeit erstaunlich ruhig. Nur kurzzeitig gab es leichte Hektik durch Talreisen mit Seedampferanschlüssen, dann fuhren die Schiffe leer in Richtung Seehafen. Lediglich Bergladungen wurden zu mäßigen bis niedrigen Raten angeboten.
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