Eine Folge natürlicher Zahlen wird in eine neue Folge natürlicher Zahlen gleicher Summe transformiert, indem das erste Folgenglied a gestrichen wird und die angrenzenden a Folgenglieder jeweils um 1 erhöht werden. Wiederholte Durchführung dieser Transformation erzeugt eine Folge von Folgen. Wählt man als Startfolge eine endliche Folge (Konstellation), so führen wiederholte Transformationen in einen Zyklus von Konstellationen. Eigenschaften solcher Zyklen hängen von der Summe der Folgenglieder ab, während Eigenschaften der Konstellationenfolgen im vorzyklischen Bereich in besonderer Weise von der Wahl der Startkonstellation abhängen. Die vorliegende Arbeit behandelt Eigenschaften von Zyklen und stellt für eine bestimmte Startkonstellation Gesetzmäßigkeiten im vorzyklischen Teil der Folge fest, deren Beziehung zum Goldenen Schnitt bewiesen wird.
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