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>Bemessung des Ersatzanspruchs wegen vermehrter Bedürfnisse und höchstes Schmerzensgeld für schwerst hirngeschädigt geborenes Kind
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Bemessung des Ersatzanspruchs wegen vermehrter Bedürfnisse und höchstes Schmerzensgeld für schwerst hirngeschädigt geborenes Kind
1. Zur Bemessung des Schadensersatzes wegen eines vermehrten Bedürfnisses für Pflege und Betreuung eines durch einen ärztlichen Behandlungsfehler bei der Geburt schwer geschädigten Kindes durch Eltern im Rahmen häuslicher Gemeinschaft sowie bei anderweitigem stationären Aufenthalt, insbesondere zur Bewertung so genannter “Bereitschaftszeiten” der Eltern. 2. Zur Bemessung der Entschädigung in Geld wegen eines Schadens, der nicht Vermögensschaden ist – sog. Schmerzensgeld – bei einem durch einen groben ärztlichen Behandlungsfehler bei der Geburt schwer geschädigten Kind unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Entwicklung und veränderter allgemeiner Wertvorstellungen. (Leitsätze des Bearbeiters)
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