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Paramilitärische Gewalt in Europa nach dem Ersten Weltkrieg

机译：第一次世界大战后欧洲的准军事暴力

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»Der Krieg der Giganten ist vorbei, die Kriege der Pygmäen haben begonnen.« Mit diesem kurzen Ausspruch von 1919 charakterisierte Winston S. Churchill eine Zeit, die trotz des offiziellen Endes des Ersten Weltkrieges von gewaltsamen Auseinandersetzungen verschiedenster Art geprägt war, deren charakteristisches Merkmal vielerorts ein äußerst gewaltbereiter Paramilitarismus darstellte. In dem von Robert Gerwarth und John Horne herausgegebenen Band »Krieg im Frieden« setzen sich, neben den beiden Herausgebern, zwölf Historikerinnen und Historiker intensiv und auf unterschiedliche Art und Weise mit paramilitärischer Gewalt nach dem Ersten Weltkrieg auseinander.
机译：“巨人的战争已经结束，the格米人的战争已经开始。”温斯顿·S·丘吉尔在1919年发表的这段简短声明中指出，尽管第一次世界大战正式结束，但这一时期的特征是各种暴力冲突，其特征在许多地方是极端暴力的准军事主义。由罗伯特·格沃思（Robert Gerwarth）和约翰·霍恩（John Horne）编辑的《和平战争》（War in Peace）一书中，与两位编辑一道，十二个历史学家在第一次世界大战后以不同的方式对付准军事暴力。

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