Unternehmen, die Wellpappe, Papiertüten, Getränkekartons usw. bedrucken, werden häufig mit Fragen zum Kupfer- und Zinkgehalt in ihren Abwässern konfrontiert. Behörden und Umwelt- und Verbraucherorganisationen drängen seit langem darauf, eine Reduktion dieser Schwermetalle nicht nur bei den Schlammabfällen der Kläranlagen, sondern auch bei Verpackungen zu erreichen. Verpackungen landen im Kom-post, im Hausmüll oder auf den Mülldeponien. Zwar ist die Umweltbelastung durch bedruckte Materialien im Vergleich zu anderen Kontami-nierungsquellen eher gering. Verant-wortungsbewusste Drucker können jedoch zu umweltfreundlicheren Lösungen beitragen, indem sie Alternativen zu den konventionellen Kupfer-Zink-Bronzen und zu kupfer-basierten Farbtönen bevorzugen.
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