In beiden Teilen Deutschlands experimentierte man mit Betonfahrbahnen für Autobahnen, Straßen, Plätze und Nebenstraßen. Während sich in der Bundesrepublik diese Technik nicht flächendeckend durchsetzen konnte, wurde das System der großflächigen Betonplatten in der DDR optimiert. Besonders als landwirtschaftliche Verbindungsstraßen und als so genannte Kolonnenwege entlang der Grünen Grenze zwischen beiden Teilen Deutschlands sind diese Holperpisten bekannt geworden. Für Modellbahnanlagen der Epochen Ⅲ bis Ⅵ besonders attraktiv sind die für Wald- bzw. Feldwege und Industriegelände genutzten Platten, die je nach Einbauzeitpunkt viel Spielraum für Alterungsspuren lassen.
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