Neben den zum Schluss des ersten Teils er-wähnten Schaltmöglichkeiten gibt es unter anderem den elektrotechnischen Klassiker, bei dem ein Stück Schiene isoliert wird und beim Überfahren ein Rad die elektrische Verbindung zur Stammschiene herstellt. Eine an das isolierte Stück angeschlossene Leitung kann diesen Doppelimpuls jeden Rades abgreifen und an eine Auswerteschaltung weiterleiten. Diese Methode hat die Vorteile, dass sie leicht herzustellen ist, am Rollmaterial keine Veränderungen vorgenommen werden müssen und die Polarität des Impulses von der Fahrtrichtung abhängig ist: bei der rechten Schiene positiv bei Vorwärtsfahrt und negativ bei Rückwärtsfahrt.
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