Ein leitender Angestellter eines großen Unternehmens hat über drei Jahre in seinem Unternehmen Kollegen bestohlen. Er entwendete vier Notebooks und 32 Geldbörsen mit Kreditkarten (mit denen er auch Einkäufe tätigte - und dies nicht zu knapp). Das größte Geschäft machte er mit Schecks! Die aus der Mode gekommenen Papiere lagern noch in so manchem Schreibtisch. Niemandem fällt es auf, wenn das eine oder andere Scheckformular fehlt. Der Täter entnahm nur zwei oder drei Schecks aus einer Mappe mit ca. 10 Schecks. Er reichte sie über ein ukrainisches Kreditinstitut ein. Nach Einreichung wurde der Betrag, wie spätere Ermittlungsergebnisse zeigten, gleich in ein anderes osteuropäisches Land transferiert und dann über ein Konto in Polen in die Schweiz verschoben.
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