Inzwischen haben sich die Schlagzeilen gesetzt. Inzwischen sind viele Meinungen aus mehr oder oft auch aus weniger berufenem Munde verbreitet worden. Einige davon erscheinen gefährlich.rnUnterschwellig klingt immer wieder an, dass die Schule versagt hat, dass man bei allen Fällen der Vergangenheit Frühwarnzeichen hätte erkennen können. Dass man hätte zeitig reagieren können. Was man heute als Frühwarnzeichen diagnostiziert, wie die eine oder andere verzweifelt oder auch bedrohlich klingende SMS oder Äußerung, gibt regelmäßig keine Anhaltspunkte zum Handeln im Vorfeld. Auch sog. auffälliges Verhalten kann nicht zu den Maßnahmen führen, die geeignet wären, zu helfen, nämlich zu therapeutischer Betreuung.
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