Ein „Hacker" aus den USA konnte eine unauffällige, aber deutlich fehlerhafte Einstellung auf einer deutschen Firewall zu einem folgenreichen Angriff nutzen. Es war ihm möglich, die Internetverbindung des attackierten Unternehmens so stark einzuschränken, dass der Betreiberzeitweise keinerlei Internet-Dienste mehr zur Verfügung hatte.rnEntstanden war dieser Angriffspunkt durch ein Häkchen an der falschen Stelle bei der Einrichtung der Firewall in einer neuen Version auf neuer Hardware.
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