Der deutsche Bundespräsident Roman Herzog sieht das Wachstum als eine Herausforderung, die Probleme verursacht, sie gleichzeitig aber auch lösen kann; es zwingt zur Völkerverständigung und -Verbindung. Herzogs Optimismus stützt sich auf eine Reihe von Indizien, von denen er einige Ende Januar in einer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos nannte. Der Beitrag gibt seine Ausführungen in leicht gekürzter Form wieder.
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