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Viel Wirbel um neue Fernverkehrs-Doppelstockzüge der SBB

机译：关于新的SBB长途双层火车大惊小怪

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Der nicht so recht geglückte Start der neuen Fernverkehrs-Doppelstockzüge für die SBB wird von einer Medienkampagne begleitet. Auf deren Höhepunkt meldete sich der Güterverkehrsunternehmer und SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner mit einer angeblichen Schadenssumme von 600 Millionen Franken zu Wort, wobei nicht klar zu erkennen war, welche Seite diesen Schaden tragen solle. Es kann nicht überraschen, dass weder die SBB noch Bombardier zu dieser Zahl Stellung nehmen wollen. Der Werkliefervertrag ist ein gut gehütetes Geheimnis. Auch die Verkehrskommission des Nationalrats, der Giezendanner angehört, kennt diesen Vertrag zwischen den SBB und Bombardier- mindestens offiziell -nicht. Vor dem Entscheid im Vergabeverfahren hatten die SBB jedoch den Liefervertrag mit allen an der Ausschreibung beteiligten Unternehmen parallel zur Unterschriftsreife gebracht. So ist davon auszugehen, dass die damaligen Konkurrenten von Bombardier wissen, ob die SBB im Werkliefervertrag ausser-gewöhnlich hohe Pönalen durchsetzen konnten. Höher als die branchenüblichen einstelligen Prozentzahlen scheinen sie zu sein.
机译：针对SBB的新型长途双层火车的启动未成功进行媒体宣传。货运大亨和高级副总理，国民议会议员Ulrich Giezendanner表示，据称损失了6亿瑞士法郎，尽管尚不清楚哪一方应造成这一损失。 SBB和庞巴迪都不想对此数字发表评论也就不足为奇了。供应合同是妥善保管的秘密。 Giezendanner所属的国民议会运输委员会对SBB和庞巴迪之间的合同并不熟悉-至少在正式情况下。但是，在授予程序做出决定之前，SBB已将所有与招标相关的公司的供应合同与签字的期限平行。可以假设，庞巴迪当时的竞争对手知道SBB是否能够在工程供应合同中获得极高的罚款。它们似乎高于标准的个位数百分比。

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    《Schweizer Eisenbahn-Revue》 |2019年第3期|126-127|共2页
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