1. Additive Fertigungsverfahren, allgemein als 3D-Druck bezeichnet, kommen immer häufiger zum Einsatz. Das gilt sowohl für den gewerblichen als auch für den privaten Gebrauch. Das stellt Nutzer ebenso wie staatliche Stellen, wie zum Beispiel die Marktüberwachungsbehörden, vor neue Herausforderungen. Fast täglich wird von neuen Anwendungsszenarien für 3D-Drucker berichtet, die dreidimensionale Werkstücke durch physikalische oder chemische Härtungs- und Schmelzprozesse aus flüssigen oder festen Grundstoffen aufbauen können. Aber nicht nur die Zahl der kommerziellen, sondern auch die der privaten Anwender steigt stetig - vor allem, weil die Anschaffungskosten von 3D-Druckern gerade für den Heimbereich sinken. Dadurch ergeben sich nicht nur neue rechtliche Aspekte, sondern auch Fragen, die den Arbeitsschutz betreffen.
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