Auf dem internationalen Flock-Symposium Ende März 2009 in Berlin stellte A. Rudolph (Flock und Faser Thüringen, Rudolstadt) eine Entwicklung antibakterieller Flockfasern vor. Wenn z.B. Silber in das Polymer der Fasern eingebracht wird, findet keine Migration zur Faseroberfläche statt, wo es wirksam würde. Jetzt wurde eine Möglichkeit gefunden, spezielle Fasern mit Zusätzen zu versehen, die eine Migration des Silbers ermöglichen und somit eine antibakterielle Langzeitwirkung bewirken.rnAußerdem wurde eine weitere neue Eigenschaft für Flockfasern entwickelt: der Flock ist nach der Verarbeitung hydrophob und schmutzabweisend.
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