Unsicher in die Zukunft blinzelnd, versuchen die Marktteilnehmer zum Jahreswechsel zu erkennen, wie sich die Gesch?fte 2013 entwickeln werden. Neben verlockenden Chancen lauern einige Risiken. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Bis es soweit ist, wird sie von der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hochgehalten. Satte neun Prozent mehr als 2011 werden die Deutschen aktuell für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Das haben 4.000 Verbraucher der GfK auf Nachfrage verraten und sich dabei tief ins Portemonnaie gucken lassen. Für Geschenke werden dieses Jahr im Schnitt 285 Euro pro Person bereitgehalten. Davon sollen 92 Euro für Kleidung über den Ladentisch gehen. Dies w?re ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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