Das Jahr 2009 liegt hinter uns. Für die Bekleidungsbranche ist es in Teilen besser gelaufen, als aufgrund der Signale zun?chst befürchtet wurde. Noch vor einem halben Jahr rechnete der Ger-manFashion Modeverband, die Vertretung der Damen- und Herrenoberbekleidungsindustrie sowie für die von Berufs- und Sportbekleidung, mit einem Umsatzminus von 5,3 Prozent. Nach einer vorliegenden repr?sentativen Mitgliederumfrage wurde die Einsch?tzung in etwa best?tigt. Die Branche meldet zusammengenommen ein Minus von 4,1 Prozent. Dabei hat es, wie anzunehmen war, den konjunkturanf?lligen Markt für Berufsbekleidung mit einem Rückgang der Erl?se von über neun Prozent heftig erwischt. Wichtiger als die Zahlen ist jedoch, wie die Branche ihre Umsatzentwicklung beurteilt. Das überraschende Ergebnis: Sie wird von 60 Prozent der Unternehmen als .befriedigend' bezeichnet. Allerdings so GermanFashion-Gesch?ftsführer Thomas Rasch, müsse die Zufriedenheit in Relation zu bescheideneren Umsatzzielen gesehen werden.%2009 is over and done with. In part it was better for the clothing sector than the signs first gave cause to fear. Only half a year ago, the GermanFashion Modeverband (German Fashion Association), representing the women and menswear industry as well as professional and sports clothes, expected a turnover drop of 5.3 per cent. An available representative member survey just about confirmed the assessment. Altogether the branch announces a minus of 4.1 per cent. However, more important than the figures is how the branch evaluates its sales development. The result strikes up surprise: 60 per cent of companies say 'satisfactory'.
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