Wer den Hunter-Showroom in Düsseldorf betritt, kann die Fülle an Produkten zunächst kaum erfassen. Hunter? Sicher, in dem ein oder anderen Sortiment hierzulande begegnen den Kunden bereits die federleichten Nylon-, kurzen Vinyl- und farbenfrohen Puffer-Jacken, doch zunächst denken die meisten an Boots. An regendichte Gummistiefel. Wer weiß schon, dass sich die Taschenumsätze von Hunter in Japan beispielsweise binnen zweier Jahre von Null auf 23 % der Umsätze gesteigert haben? Auch im E-Commerce stellen Taschen und Outerwear rund ein Viertel des Umsatzes dar. „Ist ja logisch", sagt CEO Vincent Wouters, „dort kann man die Dinge inszenieren und darstellen." Die Darstellung ist ein Kern für die ambitionierten Pläne des britischen Labels.
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