Der Modefilialist K&L, der im Herbst unter den Schutzschirm geflüchtet ist, befindet sich nun in der Insolvenz in Eigenverwaltung und macht Ende April 2019 insgesamt 14 defizitä- re Filialen dicht. 200 Mitarbeiter in den Läden in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen sowie 20 Mitarbeiter in der Zentrale im bayerischen Weilheim seien davon betroffen, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Jens Bächle. „Die Verhandlungen mit dem Betriebsrat waren nicht einfach, es ist uns aber gelungen, einen Interessenausgleich und einen Sozialplan zu verabschieden", so Bächle. Er hat das Unternehmen 2017 von der Familie Ruppert übernommen.
展开▼