Erst vor gut drei Jahren ist das Loungewear-Label Juvia gestartet und ist inzwischen bei über 450 Point of Sales in zwölf Ländern vertreten. „Wir sind sehr happy. Die Saison ist fantastisch gelaufen. Unser Bekanntheitsgrad steigt. Die Marke kommt langsam beim Endverbraucher an", sagt Juvia-Macherin Judith Dommermuth. So sind weitere Shop-in-Shops in Planung und auch das Designteam wurde aufgestockt. Für mehr Sichtbarkeit am POS wird verstärkt Merchandising-Material wie Poster und Aufsteller zur Verfügung gestellt. Modisch wird die Kernkompetenz rund um den Sweat-Part gestärkt und in mutigeren Prints übersetzt. Abstrahierte Schmetterlinge, Palmen- und Blüten-Muster, Batik-Optiken sowie Metallic- und Flock-Effekte spielen dabei eine Rolle. Dazu kommen neue Produkte wie eine Five-Pocket-Skinny in Superstretch in fünf Farben, Steppjacken in innovativen Formen, etwa als oversized Parka, sowie kuschelige Mäntel im Bademantel-Stil. Der erhöhte Modegrad äußert sich auch in Details wie Badges mit Bullterrier-Motiv, Ringelbündchen, Mini-Nieten-Besatz, Glitzer-Elementen und Tiger-Applikationen. Inspiration sind Dommermuths Reiseziele von Los Angeles bis Sylt. Die Fitness-Linie Juvia Active wird nach dem erfolgreichen Start in der vergangenen Saison weiter ausgebaut. Funktionsshirts, Longsleeves und Hoodies kommen neu hinzu. Vertrieb: Unifa, Düsseldorf. Neu ist außerdem der Start mit einer HAKA-Linie als kompakte Kapsel mit 30 Teilen. Der Look hier ist cleaner mit vielen Unis und VK-Preislagen von 99 bis 149 Euro für Sweats.
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