Draußen waren es über 30 Grad, doch das Zimmer 363 des Amtsgerichts Hagen, in dem letzte Woche über den Insolvenzplan von SinnLeffers entschieden wurde, war angenehm temperiert. Zu hitzigen Diskussionen ist es nicht gekommen. Zu gut wussten die versammelten Gläubiger, dass es nur einen plausiblen Ausweg für den Filialisten gab - den Plan der Geschäftsführung. Die wenigen kritischen Nachfragen brachten die Geschäftsführung nicht annähernd ins Schwitzen. Nach knapp zwei Stunden war die Sitzung vorbei - und für SinnLeffers begann ein neuer Abschnitt.
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