Man müsse das mal „in Wirklichkeit" sehen, hieß es früher oft, wenn man ratlos im Möbel- oder Küchenhaus stand. Sieht der Kühlschrank direkt neben der Tür zu klobig aus? Empfindet man den Durchgang zwischen Tisch und Spüle als zu klein? Saturn macht es jetzt möglich, potenzielle Wohnräume direkt zu betreten. Seit Februar testet das Ingolstädter Unternehmen in ausgewählten Filialen, wie Virtual Reality bei der Küchenplanung helfen kann. Die Kunden setzen ein VR-Headset von HTC Vive auf und bewegen sich damit frei im virtuellen Raum. Dort können sie nach Belieben verschiedene Küchenmodelle auswählen und anpassen, etwa nach verschiedener Frontfarbe. Zum Start sind Modelle von AEG Electrolux Hausgeräte sowie Bosch Hausgeräte im Einsatz.
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