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Otto Group, C&A und H&M treten Textilbündnis bei

机译:奥托集团,C&A和H&M加入纺织品联盟

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摘要

Das Textilbündnis von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) ist einen großen Schritt vorangekommen. Nachdem sich, wie berichtet, Mitte April Handel und Industrie mit der Bundesregierung, Gewerkschaften und Vertretern der Zivilgesellschaft auf einen neuen Aktionsplan für das Bündnis geeinigt haben, sind nun auch die Spitzenverbände von Handel und Industrie sowie zahlreiche Unternehmen beigetreten. Zuvor haben die meisten Akteure das „Bündnis der Fairness" als „nicht machbar und realitätsfern" abgelehnt. Von Unternehmensseite dabei sind u. a. Adidas, Adler, Aldi Nord und Süd, Bugatti, C&A, Eduard Dressler, Ernsting's family, Hugo Boss, H&M, Kik, Olymp, die Otto Group, die Rewe Group, Seidensticker und Tchibo. Von Verbandsseite angeschlossen haben sich der Gesamtverband Textil + Mode, GermanFashion, der Handelsverband Deutschland (HDE), der Bundesverband der deutschen Sportarktikelindustrie und die Außenhandelsvereinigung des deutschen Einzelhandels (AVE). Ein breiter Beitritt der Wirtschaft sei jetzt möglich, sagt HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. „Dies ist Voraussetzung, um die sozialen und ökologischen Bedingungen bei der Herstellung von Textilien in Lieferländern nachhaltig zu verbessern." Ziel sei es, das Bündnis möglichst schnell auf eine internationale Ebene zu bringen, sagt der Chef der Otto Group Hans-Otto Schrader. „Es finden unterschiedliche Initiativen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene statt, die es künftig zu koordinieren gilt." Am besten geeignet, die Maßnahmen anzustoßen, sei der G7-Gipfel, der am Wochenende auf Schloss Elmau stattfindet. Minister Müller hatte bereits 2014 angekündigt, das Textilbündnis auf dem G7-Gipfel zu thematisieren. Den neuen Aktionsplan befürworten aber nicht alle. Das Bündnis sei so aufgeweicht worden, dass die Unternehmen fast aus allen Verpflichtungen entlassen würden, so die Vorwürfe von NGOs. Greenpeace-Textil-expertin Kirsten Brodde sagt, der Minister „lässt sich ohne Not durch vage Absichtserklärungen von Unternehmen ruhig stellen. Dabei wäre sein Job, die Unternehmen gesetzlich auf Standards zum Schutz der Umwelt und der Arbeiter zu verpflichten". Müller betont indes: „Unser hoher Anspruch an die Ziele bleibt."
机译:德国发展部长GerdMüller(CSU)的纺织联盟取得了长足的进步。据报道,在工商联合会与联邦政府,工会和民间社会代表就4月中旬该联盟的新行动计划达成协议之后,领先的工商联合会和众多公司现已加入。以前,大多数演员都将“公平联盟”视为“不可行和不现实的”。从公司那边是你。一个。阿迪达斯,阿德勒,阿尔迪·诺德·南德,布加迪,C&A,爱德华·德莱斯特勒,恩斯廷氏家族,雨果·博斯,H&M,奇克,奥林匹斯,奥托集团,瑞威集团,赛登泰克和奇宝。协会组织有Textil + Mode协会,GermanFashion,德国贸易协会(HDE),德国体育市场行业联邦协会和德国零售商对外贸易协会(AVE)。 HDE总经理Stefan Genth说,现在有可能广泛加入经济。奥托集团负责人汉斯·奥托·施拉德(Hans-Otto Schrader)表示:“这是可持续改善供应国纺织品生产中的社会和生态条件的前提。”目标是使该联盟尽快达到国际水平。在国家,欧洲和全球范围内,有不同的计划需要在未来进行协调。”发起该措施的最合适方法是七国集团峰会,该峰会于周末在埃洛宫(Schloss Elmau)举行。穆勒部长已在2014年宣布,将在G7峰会上讨论该纺织品联盟。并非所有人都支持新的行动计划。据非政府组织称,该联盟已被软化,从而使公司免于承担几乎所有义务。绿色和平组织纺织品专家克尔斯滕·布罗德(Kirsten Brodde)表示,部长可以通过公司含糊的意向声明来放心。他的工作是依法强制公司保护环境和保护工人。“穆勒强调,”我们的高标准仍然存在。

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    《TextilWirtschaft》 |2015年第23期|9-9|共1页
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