TW: Herr Jaster, wie pushen Sie Bogner? Dirk Gasten Wir wollen unseren Retail mit neuen Stores sowie das Online-Geschäft forcieren. Zudem planen wir im Wholesale weiter zu wachsen, mit dem wir rund 70% unserer Umsätze erzielen. Vor allem durch weitere Flächenpartnerschaften. Was heißt das für Kunden und Kollektionen? Zum Frühjahr 2016 bieten wir für die Pre-Kollektion von Bogner Man nur noch einen Liefertermin im November und nicht mehr im Dezember an. Ready-to-wear lautet für uns die Maxime. Und wir sehen, dass sie funktioniert. Dieses Frühjahr sind leichte Lederjacken, Jerseystyles und Steppjacken gut gelaufen. Daran wollen wir anknüpfen. In unseren Kampagnen und auf der Fläche wollen wir einen neuen modernen Look darstellen, um jüngere Kunden anzusprechen. Knitwear und Hosen sehen wir als Feld mit Potenzial.
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