Rund 40 000 Teilnehmer aus 195 Ländern, 350 Konferenzen und Round-table-Debatten, 6300 Polizisten und 412 000 Mahlzeiten: Das sind die Zahlen der Klima-Konferenz COP21, die Anfang vergangener Woche begonnen hat und morgen enden wird. Schon vor dem Start des Klima-Gipfels hatten zwei französische Luxusartikel-Spezialisten gezeigt, dass auch sie zu Anstrengungen bereit sind. Kering veröffentlichte eine Studie, die sich auf die Supply Chain von Rohstoffen wie Baumwolle, Kaschmir, Seide und Leder im Luxus-Segment konzentriert. Und LVMH kündigte an, einen Carbon-Fonds zu gründen, der von den konzerneigenen Marken gespeist werden soll.
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