Der Technologiekonzern IBM geht mit dem Kurznachrichtendienst Twitter eine Partnerschaft ein. Mit der Auswertung und Analyse der sogenannten Tweets könnten Händler beispielsweise ihre Kunden besser verstehen und betreuen. „Um die Twitter-Daten tatsächlich nutzen zu können, müssen Unternehmen in der Lage sein, Signale vom Rauschen zu trennen", erläuterte Chris Moody, bei IBM für die Twitter Data Strategy zuständig. „Oder anders gesagt: das Wesentliche vom Rest der Informationsflut unterscheiden." IBM ermögliche das durch Anreicherung und Analyse der Twitter-Daten mit Informationen aus öffentlichen und geschäftsinternen Quellen, wie etwa Wettervorhersagen, Absatzzahlen oder dem Produktbestand. „So können Korrelationen aufgedeckt und Erkennt-nisse für den Geschäftsalltag abgeleitet werden", wirbt Moody.
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