„Achtland soll die Spannung verkörpern, die im Spiel mit Gegensätzen entsteht: zum Beispiel in der formalen Eleganz eines vikto-rianischen Frackhemds, gepaart mit der Weiblichkeit eines Seiden-Georgettes oder der strengen architektonischen Linienführung, die sich in unseren Abendkleidern wiederfindet", erklärt Kreativdirektor Oliver Lühr. So ziehen sich Kontraste durch die Kollektion, die zum Herbst den Arbeitstitel „Gary Hume's Walls" trägt. Die reduzierte Formensprache und klare Farbgebung des britischen Malers Gary Hume wird mit den Oberflächen des Neuen Museums von Architekt David Chipperfield kontrastiert. Da treffen monochrome Bilder auf gemalte Prints, Glattes begegnet Rauem, viellagiger Chiffon trifft gestepptes Leder, cleane Eleganz aufwendige Handstickereien.
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