Die starken Währungsschwankungen im internationalen Geschäft haben der Otto Group einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Hanseaten hatten eigentlich mit einem Umsatzplus von 3,5 % gerechnet. Am Ende erhöhten sich die Erlöse - vorläufigen Zahlen zufolge - im Geschäftsjahr 2013/14 (28.2.) nur um 1,8% auf 12 Mrd. Euro, also ähnlich bescheiden wie im Vorjahreszeitraum, als der Handelskonzern um 1,6% zulegte.
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