Der Deutsche Wetterdienst zieht für den Juli ein eindeutiges Fazit. Mit 19,2 Grad Celsius Durchschnittstemperatur war der Monat nicht nur rund 2 Grad wärmer als im Schnitt, sondern vor allem auch durch viele Unwetter und enorme Regenmengen einfach ziemlich extrem. Kein Wunder, dass auch die Mehrzahl der deutschen Modehändler das Wetter als Hauptursache für den schwachen Monats-abschluss anführen. „Das Wetter war vor allem in der zweiten Monatshälfte derart unerträglich, dass selbst unsere Fashionistas nur mühsam zu überreden waren, ein paar Winterteile einzutüten", heißt es bei einem Modehaus in Bayern, das den Monat mit minus 4 % abschließt.
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