Wenn Büroekel Bernd Stromberg ab dem 20. Februar sein Unwesen in den deutschen Kinos treibt, fiebern einige Zuschauer aus ureigenem Interesse mit. Sollte sich der Film als Kassenschlager erweisen, werden sie am Einspielerfolg partizipieren, denn der Kinofilm zur erfolgreichen TV-Serie wurde per Crowdfunding finanziert. Innerhalb von nur einer Woche stellten 3.000 Stromberg-Fans insgesamt eine Million Euro zur Verfügung, um ihren Star ins Kino zu bringen. Beim Crowdfunding („Crowd" englisch für „Menge"; „Funding" für „Finanzierung") wird Kapital über Internetplattformen von einer möglichst großen Schar von Investoren eingesammelt. Auf diese Weise lassen sich Filme, Bücher, Spendenprojekte, aber auch Unternehmen finanzieren.
展开▼