Für das laufende Geschäftsjahr 2013/14 (31.3.) rechnet die Rudolf Wöhrl AG aufgrund von Neu- und Wiedereröffnungen mit einer Steigerung des Nettoumsatzes und einer Verbesserung des Ebits. Im Jahr 2012/13 sind die Erlöse der Nürnberger um 1,1% gesunken und nicht, wie in TW 36, Seite 6, fälschlicher Weise gemeldet, um n%. Der Filialist setzte 268 Mill. Euro um. Begründet wird das leichte Minus u.a. mit Beratungskosten für das Begeben einer Unternehmensanleihe und vorübergehend geschlossenen Filialen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) fiel von 7,4 Mill. auf 5,5 Mill. Euro. Zurückzuführen sei diese Entwicklung auf „Einmaleffekte", wie die Beratungskosten für die Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 30 Mill. Euro, die im Februar begeben wurde.
展开▼