Erst kürzlich habe sie sich mit einem jungen Berliner Designer unterhalten. Einem Studenten der Kunsthochschule Weißensee, der gerade an seiner Abschlusskollektion arbeitet. „Der war ganz verzweifelt, als ihm der Schneider abgesprungen ist. Es sei total kompliziert, jemand Neuen zu finden, der auch noch in der Nähe sitzt." Da habe Sylvia Acksteiner, zuständig für die Kommunikation bei dem EU-Projekt Baltic Fashion, gewusst: „Der Bedarf ist da."
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